Mein Leben war lange Zeit zweigeteilt:
Ich habe immer mein Bestes gegeben, alle Erwartungen die real oder vermeintlich an mich gestellt wurden, zu erfüllen und habe das sehr gewissenhaft und ernsthaft getan. Diese „weltliche“ Karriere pflasterten das Abitur, ein abgeschlossenes Sozialpädagogik-Studium (Diplom), ein abgeschlossenes Aufbaustudium in Musikpädagogik (Diplom) und vielerlei Zusatzausbildungen. Daraus resultierte ein hoher Stresslevel, der sich bei mir in wöchentlichen Migräne-Attacken zeigte, die mich letztlich dazu zwangen, Lösungen zu suchen – und schließlich zu finden.
Durch die Migräne entdeckte ich die andere Seite meines Lebens, die spirituelle Seite. Diese Seite lebte ich zuerst offen, im naiven Glauben, dass jeder Mensch meine Begeisterung für meine neuesten Entdeckungen teilen müsse. Ich erntete aber so viel Unverständnis und Ablehnung, dass ich beschloss, sie nur noch mit einem erlesenen Kreis Vertrauter zu teilen und sie ansonsten aus meinem weltlichen Leben herauszuhalten.
Naja, ganz heraushalten konnte ich sie natürlich nicht. Denn ich veränderte dadurch meine Sicht auf die Dinge. Ich hörte allmählich auf, die Welt zu be- und verurteilen. Genoss die Natur viel intensiver als zuvor. Öffnete mein Herz und wurde immer liebesfähiger. Ich begann jeden Tag zu meditieren, ging regelmäßig zum Tanzen. Freute mich an den kleinen Dingen, wurde geduldiger. Liebevoller mit mir selbst. Meine Migräneattacken wurden seltener und kommen heute nur noch selten vor.
Es blieb die ungestillte Sehnsucht, dieses Versteckspiel aufzuhören.
Jetzt ist es soweit.
Darf ich mich vorstellen?
Mein Name ist Elisabeth. Ich bin Musiklehrerin und Chorleiterin und gebe Klavier- und Gesangsunterricht.
Ich bin als Frau und Mutter tief verwurzelt in der Yin-Energie, in Liebe verbunden mit Mutter Erde. Ich bin auf dem Weg, auch die Yang-Qualitäten in mir auszubilden und zu leben. Ich arbeite mit der Energiegruppe der Großmütter (Sharon McErlaine) zusammen und wirke daran mit, das Lichtnetz über der Erde auszubreiten, es zu stärken und zu festigen.
Ich liebe. Liebe durchströmt alle meine Tätigkeiten. Deshalb bin ich eine „Touchy-Person“ – wer mich kennt, erlebt es: ich berühre gerne die Menschen um mich – mit meiner Stimme, meinem Lachen, mit meinen Händen.
Was bisher die Wenigsten wissen: durch meine Hände kann ich heilende Energien fließen lassen. Ich habe eine enge Verbindung zu den Plejaden und lasse ihre Heilenergien über meine Stimme und meine Hände in diese Welt und zu dir strömen. Sie entfalten eine heilende Wirkung die ich nicht lenken oder anderweitig beeinflussen kann. Es sind Frequenzen, die dein System dort berühren, wo es notwendig ist und heilsame Impulse setzen. Die Wirkung ist währenddessen spürbar, entfaltet sich aber vor allem in den folgenden Tagen.
Ich singe mein ganzes Leben lang und habe viele Jahre damit verbracht, meine Stimme von Ängsten und negativen Glaubenssätzen zu befreien. Meine größten Heilschritte betrafen meine Stimme. Hier liegt in meinem Leben ein klarer Fokus. Dadurch kann ich auch dir helfen, Ängste in Bezug auf deine Stimme und deinen persönlichen Ausdruck loszulassen. In meinen „Stimmheilstunden“ arbeiten wir nicht in Form einer klassischen Gesangsstunde, sondern mit dem Singen einzelner Töne. Sie erfüllen den Raum mit deiner ganz eigenen Frequenz, auf die ich dann intuitiv reagiere.
Jeder Mensch hat durch die eigene Stimme die Möglichkeit sich selbst zu heilen. Über die Stimme kommen wir bei uns selbst an. Es ist mir ein Herzensanliegen, dich auf dem Weg zu dir selbst und zu deiner Stimme, bei deiner ganz individuellen Stimmbefreiung, zu begleiten.
Ich grüße dich von Herzen!
Elisabeth